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Daumier, Honore
PAUL LIST VERLAG

Philipon bat erst Traviès und später auch Daumier, Karikaturen von Politikern aus dem Orléans-Lager zu zeichnen, wozu er den Text und den dazugehörenden Waffenschild lieferte. Am 26. April 1832 erklärte Philipon seinen Abonnenten im Charivari in einem detaillierten Zeitungsartikel sein Vorhaben, welcher bei den Lesern sofort Begeisterung auslöste. Das Projekt litt einige Zeit unter Verzögerungen, da Daumier von den Politikern erst Tonentwürfe formen wollte, bevor er sie auf den Lithographiestein übertrug. Diese sogenannten “Célébrités de la Caricature”  begannen mit Monsieur de Lameth. Im März 1833 wurden alle Aktivitäten von La Caricature auf den Charivari verlegt, und drei weitere politische Persönlichkeiten erschienen. Danach ging diese Serie weiter, allerdings nicht mehr mit dem beliebten Waffenschild sondern nur noch mit Köpfen oder ganzen Figuren. Der dritte Teil, der 1833 in La Caricature erschien, zeigte 18 verschiedene Portraits in voller Grösse. Während die früheren Darstellungen von der Form her eher Vignetten entsprachen, zeigte Daumier nunmehr seine Politiker in voller Darstellung, einschliesslich ihrer teilweise etwas ungewöhnlichen Kleidung. Gelegentlich überzeichnete er absichtlich die “theatralische“ Art der Selbstdarstellung, um die menschlichen Qualitäten des “Opfers“ besser darstellen zu können.

[Die]uhr
LE CORNAC
Papillon
מומו
Trotzphase
Wien in Cartoons
Daumier und die Politik
Car-Mus 759.4 (DAU) DAU

Philipon bat erst Traviès und später auch Daumier, Karikaturen von Politikern aus dem Orléans-Lager zu zeichnen, wozu er den Text und den dazugehörenden Waffenschild lieferte. Am 26. April 1832 erklärte Philipon seinen Abonnenten im Charivari in einem detaillierten Zeitungsartikel sein Vorhaben, welcher bei den Lesern sofort Begeisterung auslöste. Das Projekt litt einige Zeit unter Verzögerungen, da Daumier von den Politikern erst Tonentwürfe formen wollte, bevor er sie auf den Lithographiestein übertrug. Diese sogenannten “Célébrités de la Caricature”  begannen mit Monsieur de Lameth. Im März 1833 wurden alle Aktivitäten von La Caricature auf den Charivari verlegt, und drei weitere politische Persönlichkeiten erschienen. Danach ging diese Serie weiter, allerdings nicht mehr mit dem beliebten Waffenschild sondern nur noch mit Köpfen oder ganzen Figuren. Der dritte Teil, der 1833 in La Caricature erschien, zeigte 18 verschiedene Portraits in voller Grösse. Während die früheren Darstellungen von der Form her eher Vignetten entsprachen, zeigte Daumier nunmehr seine Politiker in voller Darstellung, einschliesslich ihrer teilweise etwas ungewöhnlichen Kleidung. Gelegentlich überzeichnete er absichtlich die “theatralische“ Art der Selbstdarstellung, um die menschlichen Qualitäten des “Opfers“ besser darstellen zu können.

DER STOFF, AUS DEM DIE TRAUME SIND
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DAS MADCHEN MIT DEN GOLDAUGEN
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Familienlexicon
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[Die]uhr
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LE CORNAC
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DAS MADCHEN MIT DEN GOLDAUGEN
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מומו, או, הספור המוזר על גונבי הזמן ועל הילדה שהחזירה לאנשים את הזמן הגנוב
Yellow
Die Quelle : roman
רומן היסטורי
Der zauberer von Lublin
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Papillon
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Zeugnis vom Untergang Konigsbergs
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מומו
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Daumier und Die Justiz
Trotzphase
Comics
Wien in Cartoons
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